Viele Menschen fühlen sich immer wieder in Leidenszuständen unterschiedlichster Art gefangen. Das kann sich in persönlichen Krisen, psychosomatischen Leiden, verstrickten Beziehungen, in unbefriedigenden, frustrierenden und sich wiederholenden Lebensmustern widerspiegeln.
Dann entsteht oft eine tiefe Sehnsucht nach einem Ausweg, der Erlösung aus quälender innerer und äußerer Verstrickung. Und der Wunsch, eine andere Beziehung zu sich selbst zu finden, sowie zu neuen Möglichkeiten im Umgang mit anderen Menschen und der eigenen Lebensgestaltung .
Diese Notsignale der Seele verdienen es, ernst genommen zu werden.
Im sicheren, beschützten Rahmen einer therapeutischen Beziehung kann das Wagnis eingegangen werden, sich selbst zu begegnen.
Es geht darum, den Ausgangspunkt des Leidens in uns aufzufinden.
Mit Innerer Achtsamkeit, der gegenwärtigen Erfahrung Aufmerksamkeit schenkend, kann sich das Erleben prägender Erfahrungen der lebendig wieder-gefühlten Geschichte entfalten. So wird es möglich, uns von den fein wahrgenommenen Signalen des Unbewussten nach und nach an die Plätze tief im Innersten führen zu lassen, die dieses Wissen in sich bergen. Von da aus können sich neue Möglichkeiten des Wandels und der Heilung erschließen. Unserer Seele findet Wege, die uns im Angesicht des bisher Unbekannten und doch so Einfachen staunen lassen.
So entsteht ein natürlicher Wachstums- und Entfaltungsprozess, der die Paradoxie des Wandels in sich trägt: Er ereignet sich erst dann, wenn alles so sein darf wie es ist.
Grundlage meiner therapeutischen Arbeit bildet die HAKOMI-Methode www.hakomi.de und meine jahrzehntelange Erfahrung in der Begleitung von Menschen.
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